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Liebe Leute,
heute berichte ich Euch vom anstrengenden Leben eines Reisejournalisten 😉 Für meine Leser/innen stürze ich mich in fast jede Gefahr: sogar in die Kanäle von Kopenhagen, wo gefrässige Ausflugsboote und gierige Yachten ständig neue Opfer verschlingen….
Kajakfahren sieht gefährlicher aus, als es ist. Der Tourguide hält das Boot schön fest, während ich erst die Beine und dann meinen Hintern hineinversenke. „Just relax“, empfiehlt Guide Kris, als ich mich zögernd in das wackelige Kajak setze. „Imagine your ass is 200 kilos. It will keep the boat stable.“ Woher weiß der das 😉 ?
Spannend wird es dann wieder, wenn ich den Steg loslasse und (mit gleichmäßigen, ruhigen Bewegungen!) zu paddeln beginne. Geht doch. …. Gegen die Sonne habe ich mir eine Baseeballkappe ausgeliehen. Wenn es zu heiß wird: Mützlein ins Wasser und wieder aufsetzen: Besser (und umweltfreundlicher) als jede Klimaanlage.
Fotogafiert habe ich nur an Land (Bild rechts: Hier gehts los). Zu groß war mir das Risiko, mitsamt Kamera oder Handy ins Wasser zu fallen.
Bild unten:…. Diese wunderbare Location unter der Brücke am Börskaj gehört den Kajak-Vermietern und Tour-Anbietern von Kayak Republic. Die Gäste können sich von der anstrengenden Tour hier erholen… .
Demnächst mehr, draußen wartet schon das nächste Abenteuer…